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Projektbeschreibung

Mit dem EU-Projekt STRIMA II wurde von Juli 2017 bis Dezember 2020 das Hochwasserrisikomanagement im Grenzraum Tschechien – Sachsen fortgeführt. Ziel war die Verbesserung der Schadensvorsorge bei Hochwasser und Starkniederschlägen und die Intensivierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit insbesondere auf kommunaler Ebene. Das Projekt mit einer Laufzeit von dreieinhalb Jahren und einem Volumen von 2,1 Mio Euro wurde durch das Kooperationsprogramm der Europäischen Union zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Sachsen und Tschechien gefördert.

STRIMA II wurde unter Federführung des LfULG mit Projektpartnern aus Prag (Technische Universität Prag), Ústí nad Labem (Jan-Evangelista-Purkyně-Universität Ústí nad Labem), Liberec (ARR, Agentur für regionale Entwicklung, Liberec) und Dresden (Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, Dresden) durchgeführt.

Um die Hochwasservorsorge wesentlich zu verbessern, sollten geeignete, wirtschaftlich tragfähige Vorsorgemaßnahmen entwickelt und Handlungskataloge erstellt werden. Die im STRIMA I Projekt initiierten und erfolgreich durchgeführten Hochwasserrisikomanagement-Foren wurden ab 2018 fortgesetzt. Diese gaben den Betroffenen und Beteiligten aus Kommunen und Fachämtern die Möglichkeit zum Informations- und Erfahrungsaustausch.

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